Osteopathie

"GESUNDHEIT ZU FINDEN, SOLLTE DAS ZIEL DES ARZTES SEIN, KRANKHEITEN KANN JEDER FINDEN" (A. T. STILL)

Die Osteopathie ist eine ganzheitliche Medizin, die vorwiegend der Diagnose von Funktionsstörungen und deren Behandlung dient. Diagnose und Therapie erfolgen mit spezifischen osteopathischen Techniken, die mit den Händen ausgeführt werden.

Die osteopathische Medizin baut auf drei Pfeilern auf:
1. Die Einheit des menschlichen Körpers.
2. Die wechselseitige Abhängigkeit von Struktur und Funktion.
3. Den selbstheilenden und selbstregulierenden Kräfte im Körper.

Parietale Osteopathie
Hier wird der Bewegungsapparat behandelt, d.h. Gelenke, Muskeln, Sehnen und Bänder werden mobilisiert und korrigiert.

Viscerale Osteopathie
In der Viszeralen Osteopathie wird im Bereich der inneren Organe und deren Zusammenhang mit dem Gesamtorganismus gearbeitet. Indikationen wären: Durchfall, Verstopfung, Herz- und Kreislaufprobleme Menstruationsbeschwerden, chronische Müdigkeit etc.

Cranio - Sacrale Osteopathie
Die Schädelknochen und das Kreuzbein sind mittels einem duralen Schlauch verbunden und bilden eine funktionelle Einheit. Störungen in der Beweglichkeit dieser Einheit wirken sich im gesamten Körper aus. Z.B. Probleme bei Neugeborenen wie "Schreikinder" oder 3-Monatskollik, Kopfschmerzen und Migräne, Schwindel, Konzentrationsstörungen, Stress und Kiefergelenksprobleme.

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